20. Dezember 2016

Wintertraining

(Fast) Kein Schnee! Dann verlagere ich das Training ins Wohnzimmer.

Am 20. Dezember hat es mich einfach wieder gepackt. Wochenlang war ich abstinent gewesen, hatte dabei auch vielfältig von "Winterpause" gequasselt. Hätte ich mich kopfgesteuert mit "Zielen" und "Formverlust" quälen sollen? Schlechte Laune produzieren? Nee, lieber was anderes machen und mal schauen.

Aber jetzt, jetzt ist die Lust am Pedalieren plötzlich wieder aufgetaucht. Und gleich hintendrein auch der Ehrgeiz mit den Plänen und so.

Seht selbst, mit welchen Rückblenden und mit welchen Planungstools mein Hirn hantiert. Und zwar völlig losgelöst von meinem Bewusstsein, also eher intuitiv gesteuert.

Mein Rückblick auf 2016

unter statistischem Blickwinkel

Quelle: train2peak

Saisonhöhepunkte und Abschwächung in 2016

Wochenbalken = gefahrene Strecke in km

Linienkurve = verbrauchte Kilokalorien

Quelle: train2peak

Langsam - langsam

Der Wiedereinstieg ins Training.

Linienkurve = Herzfrequenz beim Rollentraining

Quelle: train2peak

Ein bißchen Rollentraining (wie heißt die Musik?)

Meine Trainingsbereiche

Meine Herzfrequenz:

Maximum = 160

Ruhepuls = 49

Diese individuellen Trainingsbereiche verwendet train2peak, um meine Trainingsvorgaben zu strukturieren.

Mein Trainingsplan

für die kommenden Tage

So beginnt also die Saison 2017.

Ich freue mich schon drauf.

Mit manchem Freund bereits die ersten tastenden Gespräche geführt über gemeinsame Vorstellungen und Termine.

Der erste Höhepunkt ist ja schon fixiert, die Enduro-Tour durch den Hohen Atlas in Marrokko vom 22. bis 29. Mai 2017 mit Luki Stöckli. Dieses Abenteuer muss gut vorbereitet sein, damit es Spaß macht. Das motiviert mich zum Training.

Tags: Wintertraining, Rollentraining, Bergtraining

Kommentar schreiben

Kommentare: 0